Nach der Liebe: Die ehemalige Miss Schweiz Laetitia Guarino ist jetzt in eine Schönheitsärztin in Zürich verliebt
Im Dezember 2021 gab die 29-Jährige ihre Trennung von ihrem langjährigen Freund Stefano Iodice bekannt. Jetzt ist sie über den Herzschmerz hinweg. Das ist der neue Mann an ihrer Seite. 1/7 Es ist offiziell: Laetitia Guarino hat Omar Haroon ihr Herz geschenkt. Instagram/dr_laetitiaguarino Am Wochenende besuchten sie gemeinsam eine Hochzeit. Instagram/dr_laetitiaguarino Der 36-Jährige ist ein Berufskollege: Er ist auch Arzt und spezialisiert auf Schönheitschirurgie. Instagram/dromarharoon
Laetitia Guarino wurde 2014 zur Miss Schweiz gekürt. Stefano Iodice (30) war immer an ihrer Seite. Auch Kinder waren in den zehn gemeinsamen Jahren ein Thema, doch im Dezember 2021 kam es zur Trennung. Nun scheint die 29-Jährige den Liebeskummer überwunden zu haben. Mit einem Kussfoto ging sie mit ihrer Beziehung zu Omar Haroon an die Öffentlichkeit. Wie sie ist auch die 36-Jährige Ärztin – mit starker sozialer Ader.
Erst Ende 2021 gaben Ex-Miss Schweiz Laetitia Guarino und Langzeitfreund Stefano Iodice (30) nach zehn gemeinsamen Jahren ihre Liebe bekannt – ohne Angabe von Gründen für die Trennung. Jetzt scheint der Liebeskummer vergessen zu sein: Mit einem Kussfoto auf Instagram gab die 29-jährige Ärztin bekannt, dass es einen neuen Mann in ihrem Leben gibt. Das ist ein Berufskollege: Dr. Arzt Omar Haroon. Die beiden waren am Wochenende zusammen auf einer Hochzeit und es sieht so aus, als hätten sie eine tolle Zeit gehabt. Die 36-Jährige führt zusammen mit einer Kollegin die renommierte «Praxis am Zeltweg» für Schönheitsoperationen im Zentrum von Zürich. Es gibt auch mehrere Kliniken, die auf Haartransplantation spezialisiert sind. Aber er scheint auch eine tiefe und extrem starke soziale Ader zu haben.
Der Wendepunkt in seinem Leben
Wie die „Frankfurter Rundschau“ schreibt, sei ihm im August 2021 aufgefallen, dass Arbeit nicht alles sei. Der Wendepunkt war die Übernahme seiner Heimat durch die extremistischen islamistischen Taliban in Afghanistan. „Es ist wie ein schwaches Gefühl, dass einer anderen Generation ihre Zukunft geraubt wird und man hier sitzt und nichts tun kann“, sagte er der Zeitung. Als er schließlich sah, dass die Situation immer schlimmer wurde, fing er an, „überall wie verrückt zu spenden“. Schnell empfing er Bettina Junker, CEO von Unicef Schweiz. Die beiden veranstalteten eine Benefizveranstaltung und Haroon bot auch vergünstigte Hyaluron- und Botox-Injektionen an und spendete auch den Erlös. Der Zielbetrag von CHF 20’000 war schnell erreicht. Er betonte gegenüber der Zeitung: “Ungerechtigkeit macht mich wahnsinnig.” Der Sohn einer Flüchtlingsfamilie äußerte schließlich den Wunsch, „trotz vieler Aktivitäten mehr Zeit für seine Familie und Freunde zu haben“. Dies scheint sich nun erfüllt zu haben. Wie und wann sie Laetitia trafen, ist nicht bekannt. Eine 20-minütige Anfrage muss noch beantwortet werden.
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